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Über uns

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Portfolio

Unsere Geschichte

Unser Engagement

Es war uns schon immer ein Anliegen, etwas gegen Ressourcenverschwendung und unnötige Umweltverschmutzung zu tun.

Das können wir am besten, indem wir aus unserer großen Leidenschaft, dem Tischlerhandwerk, das Beste herausholen.

 

Leider ist es in den letzten Jahrzehnten dazu gekommen, dass Möbel immer billiger angeboten werden da der Preiskampf der großen Möbelhäuser tobt.

Dieser Umstand hat die Qualität der Produkte weiter verschlechtert.

Das eigentliche Tischlerhandwerk ist verschwunden und durch Fließbandarbeit ersetzt worden.

In großen Stückzahlen, in Billiglohnländern und in minderer Qualität hergestellt, können Möbel sehr billig produziert werden.

 

Ursprüngliche, über Jahrhunderte verfeinerte Techniken, die aus dem wertvollen Rohstoff Holz das Optimum herausholen und in langlebiger Qualität herzustellen, sind nahezu verschwunden.

Möbel wurden für Generationen gebaut und vererbt. Das wäre auch heute noch möglich!

 

Diese Hochwertigkeit ist unser Anspruch, für den wir alles tun werden, um mehr Menschen von der Sinnhaftigkeit zu überzeugen!

Wir fertigen unsere Möbel ausschließlich aus regionalem Massivholz, das wir selbst beschaffen und zuschneiden.

Gerne verwenden wir auch Recyclingmaterial. Nur in technisch sinnvollen Ausnahmen wie z.B. bei Rückwänden oder Ladenböden verwenden wir Sperrholz oder Tischlerplatten.

Diese möchten wir in Zukunft auch selbst mit einer Furnierpresse herstellen.

 

Das verwendete Material stammt ausschließlich aus einem Umkreis von wenigen Kilometern.

Das ist für unsere Zwecke ausreichend vorhanden!

Meistens müssen die Bäume wegen Krankheiten oder Windbruch gefällt werden.

Das mache ich persönlich, wenn der Kunde den Baum nicht schon vorher gefällt hat.

 

Wir verarbeiten den Baum oder das Bloch vor Ort zu Brettern und Pfosten.

Mit einer Wandersäge (Blockbandsäge) die wir leihen.

Diese Arbeitsweise macht für uns am meisten Sinn, da wir das Holz so leichter transportieren können und sich die Transportwege erheblich verkürzen.

 

So bringen wir die Säge zum Baum und kann das Holz gleich mitnehmen und aufschichten, um es zu lagern.

 

Die Leidenschaft für die Tischlerei hat sich schon in jungen Jahren entwickelt, da mein Onkel auch Tischler war und zu Hause eine kleine Werkstatt hatte.

Deshalb kam für mich nur dieser Beruf in Frage!

 

Mit 15 Jahren begann ich meine Lehre in einem Betrieb, der genau das Gegenteil von dem war, was ich mir vorgestellt hatte.

Dort wurde nämlich ausschließlich Plattenmaterial wie Spanplatten oder Korean zu einem für mich seelenlosen Massenprodukt verarbeitet.

 

Deshalb und wegen der schlechten Bezahlung als Tischler wurde ich nach der Lehre Zimmerer. Dem Holzhandwerk wollte ich treu bleiben.

Aber auch hier nahm die industrielle Fertigung immer mehr überhand, so dass ich mich 2020 entschloss, mich als Tischler selbstständig zu machen.

 

Auch der Kauf meines über 100 Jahre alten Hauses, motivierte mich zu diesem Schritt.

Die hohe Qualität der Fenster und Türen, die genauso alt sind wie das Haus, hat mich von Anfang an fasziniert.

 

Alte Möbel haben mich schon seit meiner Lehrzeit begeistert!

 

Man kann Möbel schaffen, die Jahrhunderte überdauern!

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